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Das Stadt- und Kulturfest der Stadt Nürnberg führte und verführte unter dem Titel „Stadt(ver)führungen -Zeitenwende“.
Dieses in Zusammenwirken mit den „Nürnberger Nachrichten“ vom Kulturamt der Stadt Nürnberg angebotene Kulturwochenende verführte uns, nach „Nuorenberc“ zu reisen und lenkte uns dort durch die Geschichte und die baulichen Schönheiten der Stadt. „Nuorenberc“: unter diesem Namen wurde Nürnberg um 1050 erstmals urkundlich erwähnt. Wann genau die Stadt gegründet wurde, ist jedoch unbekannt. Allerdings besaßen hier frühe Siedlungen bereits Marktrechte, wozu die hier seit jeher verlaufenden Schnittpunkte wichtiger Verkehrswege beigetragen haben dürften. Aus deren Nähe zu Sachsen und der Notwendigkeit, die Grenzen des Reiches zu schützen, resultierte eine zunehmende strategische Bedeutung dieser Ansiedlungen, die letztlich zur Stadtgründung führte. Die Herrscher des alten deutschen Reiches waren zudem bis zum späten Mittelalter gezwungen, durch das Reich zu ziehen (Stichwort: Reisekönigtum), um die Einheit des Reiches gegen innere und äußere Störungen zu schützen. Historiker rekonstruierten zum Beispiel die Reisetätigkeit von Kaiser Heinrich VI. im Jahre 1193 (geboren im November 1165, gestorbenam 28. September 1197): mehr als 4.000 km kreuz und quer durch sein Herrschaftsgebiet. Eine Hauptstadt heutiger Art hätte in einer solchen Situation keinen Sinn gemacht, wohl aber eine Vielzahl von Stützpunkten (Pfalzen) im Reich: so auch die Kaiserpfalz in Nürnberg. Der wachsenden Bedeutung der Stadt Nürnberg und seiner Bürger entsprechend, ernannte Kaiser Friedrich II. (geboren 26. Dezember 1194, gestorben 13. Dezember 1250) im Jahre 1219 Nürnberg zur „Freien Reichsstadt“. Diese Geschichte, der kaufmännische Geist von Nürnberger Händlern und deren Weitsicht zum Beispiel beim Gewürzhandel, das Wirken des Nürnbergers Albrecht Dürer (des jüngeren – geboren 21. Mai 1471, gestorben 06. April 1528) und – vielleicht banal, aber dennoch nicht uninteressant – die „Nürnberger Bratwurst“: genügend Gründe, um aus dem Rheinland nach Mittelfranken zu reisen.
Nicht (ganz) ernst gemeint überlege ich, wäre Nürnberg so bekannt, gäbe es die „Nürnberger Bratwurst“ nicht. Doch so unernst ist diese Fragestellung fürwahr nicht! Hätte sonst das Kulturamt der Stadt Nürnberg der „Nürnberger Bratwurst“ eine Ausstellung im Stadtmuseum „Fembohaus“ gewidmet und würde der Ex-Stadtrechtsdirektor der Stadt Nürnberg persönlich, Herr Dr. Hartmut Frommer, auf einem „Bratwurstspaziergang“ alles über die „Nürnberger Bratwurst“ herum erzählen? Auf jeden Fall bietet er uns einen sachlich-humorvollen Vortrag, der sowohl meinen Geist als auch meine Magensäfte anregte. Bereits am Nachmittag vorher wurde mit einer Legende aufgeräumt, als einer der Teilnehmer während einer Führung durch das Fembohaus (dort findet eine Ausstellung rund um die „Nürnberger Bratwurst“ statt) an die Leiterin des Museums, Frau Brigitte Korn, die Frage richtete: „Ist es richtig, dass die ´Nürnberger Bratwurst` so klein ist, weil diese in früheren Zeiten Gefangenen durch das Türschloss zugesteckt wurden?“ Um es gleich zubeantworten: Dies war nicht der Grund! Es gibt auch keinen eigentlichen Grund dafür, außer vielleicht die Geschäftstüchtigkeit der frühen Eigentümer der Gaststätte „Bratwurstglöckle“ (nicht zu verwechseln mit dem heutigen Restaurant „Bratwurstglöcklein“!). Wie dem auch sei, die gesetzlich geschützte „Nürnberger Bratwurst“ wird nach einer jahrhundertealten, Mitte des 15. Jahrhunderts vom Rat der Stadt Nürnberg festgelegten Rezeptur hergestellt und ist stets zwischen 7 cm und 9 cm lang, wobei sie maximal 25 Gramm wiegen darf. Sie besteht aus gutem Schweinefleisch im Schafsdarm und ist deutlich mit Majoran gewürzt (Erinnerung: Nürnberg wurde im Mittelalter auch durch Gewürzhandel wohlhabend). Unter anderem erhielten hier im Mittelalter zum Tode Verurteilte zu ihrer letzten „Henkersmalzeit“ gute „Nürnberger Bratwürste“, daher wohl auch die oben beschriebene Legende. Tiefer möchte ich nicht auf dieses grausige Kapitel eingehen, auch nicht auf die unheilige Rolle, die die Nazis im „Dritten Reich“ der Stadt Nürnberg zugewiesen hatten.
Entlang der neu geplanten „stadtgeschichtlichen Bildungsachse, die exemplarisch die Machtverhältnisse in der ehemaligen Reichsstadt verdeutlichen soll: Kaiserburg, Stadtmuseum Fembohaus und Rathaus“ (aus der Broschüre „Stadt(ver)führungen – Zeitenwende“) erläutert uns die Kulturreferentin der Stadt Nürnberg, Frau Prof. Dr. Julia Lehner die Geschichte dieser drei Stationen. Dabei beschreibt sie anschaulich die damaligen Mühsalen, die selbst der Patrizier auf sich nehmen musste, um Könige und Kaiser entlang der „Via Triumphalis“ hinauf zur Burg zu begleiten resp. zu tragen (und zurück). Wir gehen den umgekehrten Weg, also bergab und nicht durch mindestens knöcheltiefen Unrat wie zur damaligen Zeit. Zu Beginn erfahren wir, dass sich die Burg eigentlich aus zwei Burgen zusammensetzt: der Kaiserburg und der Burggrafenburg, beide als Verteidigungsanlagen konzipiert.Der ältere Teil der Gesamtanlage, die Burggrafenburg diente bis etwa Mitte des 13. Jahrhunderts als Verwaltungssitz der Burggrafenschaft Nürnberg. In der Mitte des 12. Jahrhunderts begann König Konrad III. (geboren um 1093, gestorben 15. Februar 1152) mit dem Bau seiner Königspfalz – der „Kaiserburg“ – unmittelbar neben der Burggrafenanlage. Es gab in der Folgezeit bis Ende des 16. Jahrhunderts keinen König oder Kaiser des „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“, der nicht zeitweise hier gelebt hätte. Parallel zur wachsenden Bedeutung und Macht der Nürnberger Patrizier reduzierte sich die Macht der Nürnberger Burggrafen, bis sie sich letztlich nur noch auf die Burggrafenburg beschränkte. Auch dieser Teil wurde 1427 vom letzten Burggrafen Friedrich VI. (dem späteren Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg; geboren 21. September 1371, gestorben 20.September 1440) an den Nürnberger Rat verkauft. Nach Ende des 30-jährigen Krieges verlor die Burganlage, die übrigens nie erobert wurde, ihre militärische Bedeutung. Zu erwähnen ist noch, dass Kasper Hauser, der bekannte Findling, 1828 im Gefängnis dieser Burg untergebracht war. Von der Burgfreiung aus bietet sich dem Besucher einherrlicher Blick über die Nürnberger Altstadt – und wer die Übernachtung innerhalb alter Gewölbe und dicker Mauern liebt: seit dem Frühjahr 2013 befindet sich hier eine moderne Jugendherberge, die auch Erwachsenen und Familien Unterkunft und Verpflegung bietet. Nach dem geschichtlichen und optischen Überblick machen wir an der 2. Station, dem Fembohaus, halt. Das Fembohaus ist das einzige große Kaufmannshaus aus der Spätrenaissance, das Nürnberg erhalten blieb. Es wurde Ende des 16. Jahrhunderts im Auftrag des niederländischen Kaufmanns Philipp van Oyrl errichtet. In den folgenden drei Jahrhunderten wechselten die Eigentumsverhältnisse dieses Hauses recht häufig. Seinen Namen verdankt es der Familie Fembo, die es Anfang des 19. Jahrhunderts erwarb und 1876 an den Tabakfabrikanten David Zwick weiter verkaufte. Nachdem es die Stadt Nürnberg 1928 übernahm, diente es zuerst als Verwaltungsgebäude und seit 1953 als Stadtmuseum. In seinen heutigen Zustand wurde das Fembohaus zwischen 1997und 2000 nach umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen versetzt. Die 3. und letzte Station auf dieser „Kulturachse“ ist das historische Rathaus der Stadt Nürnberg, das im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts errichtet wurde. Hier besichtigen wir den später von Albrecht Dürer gestalteten Ratssaal, einen im gotischen Stil erbauten Saal. Leider wurde dieser während des Zweiten Weltkrieges zerstört, so dass von der damaligen Ausschmückung nur noch alte Zeichnungen und Fotografien existieren. Idee des Kulturamtes der Stadt Nürnberg ist es, die alte Pracht mit Hilfe modernerTechnik virtuell erneut erstehen zu lassen.
DasStadt- und Kulturfest der Stadt Nürnberg führte und verführte Kulturfest heißt für mich: Führungen, Museen, Musik, Kleinkunst etc. Stadtfest, das ist für mich auch Kulinarisches aus der Region; hier: auch Weizenbier und Bratwürste – und dies bot uns das gastliche Nürnberg beides in reichlicher Auswahl. Was lag da näher, als den Abend nach einem sehr interessanten aber auch anstrengenden Tag in einer der gastronomischen Buden, die auf dem Marktplatz verlockend aufgebaut waren, ausklingen zu lassen – zumal der „Bratwurstspaziergang“ mir Appetit auf eben diese Nürnberger Bratwürste mit Kraut gemacht hatte. Weitblickend haben wir im temporären Restaurant „Zum Brückkanal“ einen Tisch reserviert. Der Betrieb hier macht uns erst stutzig: bis auf den letzten Platz besetzter Innenraum und auch auf der Terrasse sieht es nicht anders aus, dazu noch reger Straßenverkauf. Kann das gut gehen? Können aus der kleinen Küche, die wir wahrnahmen, die vielen Gäste mit guter Qualität und akzeptablen Wartezeiten versorgt werden? Die Küche war wirklich sehr klein und die Schar der Gäste unüberschaubar. Gute Organisation und gut eingespielte, sehr freundliche Servicekräfte machen es möglich: wir fühlen uns schnell wohl – und es schmeckt uns. Bewunderung ruft bei mir „unsere“ Bedienung, die junge Frau, Pocahontas genannt, mit ihrer Blume im Haar, der guten Laune und ihrer beinahe tänzerischen Art, mit vollen Tabletts, gut gefüllten Bierkrügen ihren Kollegen, Kolleginnen, Gästen auszuweichen, sie zu umrunden und alles wohlbehalten an die Tische zu balancieren. Ich bestelle mir – darauf bin ich nach dem „Bratwurstspaziergang“ eingestellt – acht Nürnberger Bratwürste mit Kraut. Nach dem zweiten Bier sinniere ich darüber, warum Nürnberger Bratwürste entweder zu sechs, acht oder zwölf Stück angeboten werden: „Hatte dies mathematische Gründe und hing mit ihremGewicht zusammen, also 6 Stück x 25 Gramm/Stück = 150 Gramm … bei acht wären dies 200 Gramm und bei zwölf 300 Gramm, also 150 plus 50 plus 100 ... – danach mit plus 200 kämen 500 Gramm, also 20 Nürnberger Bratwürste heraus, auch für Vielfraße definitiv zu viel …“, da reißt mich – den Rheinländer, der nur kleine Mengen Bier gewohnt ist – meine Gruppe aus dem Strudel der praktischen Philosophie heraus und wir stimmen unsere Vorhaben für den folgenden Tag ab. Das unterirdische Nürnberg, die „Historischen Felsengänge“ unterhalb der Altstadt ist eine der Attraktionen, die auf dem Programm eines Besuchers der Stadt stehen müssen. Der „Förderverein Nürnberger Felsengänge e.V.“ nimmt den Touristen „… mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit Nürnbergs …“. Fürwahr fasziniert dieses weitverzweigte und mehrstöckige Netz unterirdischer Gänge, das ab Ende des 14. Jahrhunderts über Jahrhunderte hinweg ausgebaut und bis in`s 17. Jahrhundert weitgehend geheim gehalten wurde. Seinen Anfang verdankt dieses Labyrinth wohl einer Anordnung des Rats der Stadt Nürnberg vom 11. November 1380, wonach jeder, der Bier brauen wollte, einen eigenen Keller anlegen musste – und weil im Mittelalter der Bierkonsum exorbitant hoch gewesen sein soll (mehr als 40 Brauereien in Nürnberg zu dieser Zeit sprechen für sich) wurde im Sandstein unterhalb der Altstadt gegraben und gebuddelt, senkrecht bis zu vier Etagen tief und waagerecht bis zu einer Gesamtfläche von etwa 25.000 Quadratmeter. Als Rheinländer assoziiere ich den Begriff „Bayerisches Bier“ sofort mit München.Das ist vielleicht heute auch richtig, aber bis ins 19. Jahrhundert hinein lag Nürnberg in Bezug auf die Bierproduktion weit vor München. So ist auch zu erklären, was 1835 mit der neuen Eisenbahn als erstes Frachtgut transportiert wurde: Fässer mit Nürnberger Bier. Über die Zeiten hinweg wurden den Felsengängen verschiedene Aufgaben zuteil: zuerst kühle Lagerung von Bier, dann von Lebensmitteln wie Salzgurken und Sauerkraut. Später, ab etwa Oktober 1940 wurde dieses Labyrinth durch Verbindungsstollen und Notausgängen für den Schutz der Zivilbevölkerung vor den Luftangriffen der Alliierten ausgebaut und bot in einer der verheerendsten Nächte bis zu 40.000 Bürgern Schutz. Hier erfahre ich auch, dass Nürnberg zu den am stärksten zerstörten Städten Deutschlands zählte. Am Ende des Ausflugs in die „Unterstadt“ wird der Besucher an die Anfänge dieser Anlage erinnert und zwar mit Hilfe verschiedener Brauereien: frisch gezapftes Nürnberger Stadtbier für den, der möchte (siehe auch: www.historische-felsengaenge.de). Daran, dass die erste Probefahrtmit einer Dampflokomotive am 16. November 1835 zwischen Nürnberg und Fürth – der ersten Eisenbahnverbindung Deutschlands – durchgeführt wurde, erinnert der Nachbau der Lokomotive „Adler“ im Verkehrsmuseum Nürnberg. Diesen Teil des Museums hatten wir bereits einige Male besucht. Nun lockt uns die Ausstellung zur Geschichte der Tele-Kommunikation vom ersten Telefon bis Google im „Museum für Kommunikation“ (im Gebäude des Verkehrsmuseums Nürnberg, Lessingstraße 6, untergebracht). Angetan bin ich von der anschaulichen Präsentation unterschiedlicher Kommunikationstechniken, die zusammengefasst werden kann mit der Fragestellung „Wie kommuniziert der Mensch?“. Diese Frage wird hier in all` ihren Aspekten beantwortet. Auch werden sowohl Erwachsene als auch Kinder immer wieder zum Mitmachen eingeladen: Kommunikation mittels Schrifttafeln, Zeichen und Sprache; Informations-Transport drahtgebunden oder durch Rundfunk bzw. Richtfunk aber auch mittels Rohrpost. Letztere Technik, die für sehr kurze Distanzen geeignet ist, basiert auf Druckluft mit deren Hilfe in Behältern gepackte Schriftstücke von A nach B geschickt werden. Eine eigentlich veraltete Technik, die aber – dies berichten andere Besucher der Ausstellung – heute noch zum Beispiel innerhalb von Warenhäusern genutzt wird. Bedenkt man, dass zwischen dem ersten Telefon 1876 (oder dem „Buch der Verrückten“: dem ersten Telefonbuch Berlins um 1880) und dem massiven Ausbau des Telefonnetzes bis hin zum Anschluss für jedermann in Deutschland in den 1970`er Jahren etwa 100 Jahre liegen und es von da an bis zur heutigen modernen Internetkommunikation (zum Beispiel Google) mit der weiten Verbreitung sogenannter Smartphones keine 40 Jahre dauerte, dann … das macht doch Staunen! Amüsant war es allerdings auch zuzuschauen, wie Dreijährige auf die Ziffern von Wählscheiben-Apparaten drückten und staunten, dass dies keine Wirkung zeigte, wie auch deren Versuche durch Auseinanderbewegen von drei Fingern Postkartenmotive zu vergrößern. Ob es ihren Eltern oder Großeltern gelingen wird, ihnen auch die Geheimnisse der alten Technik begreiflich zu machen? Kinder heute wachsen eben mit anderen Techniken und Erfahrungen auf. Das ist weder schlimm noch gut: es ist eben so. Meine Töchter jedenfalls konnten mit drei Jahren schon unseren Kassettenrecorder bedienen und „Benjamin Blümchen“ oder „Die kleine Hexe“ starten. Meine damals beinahe 90-jährige Großmutter, eine modern gebliebene und stets berufstätige Frau tat sich jedenfalls sehr schwer damit. Wichtig ist allemal, Kindern die notwendigen Kernkompetenzen (Schreiben, Lesen, Rechnen) beizubringen und darüber hinaus zumindest zu befähigen, eigenständig denken, sich selbstbewusst mitteilen und sinnvoll mit Medien umgehen zu können. Dieses Thema jedoch ist nicht neu. Es war bereits in der Antike aktuell, setzt sich doch zum Beispiel Platon in seinem Dialog „Phaidros“ mit den Vor- und Nachteilen der Schrift in Bezug auf das menschliche Gedächtnis kritisch auseinander. Auch hier geht es um den sinnvollen Umgang mit den Möglichkeiten von Kommunikationsmitteln. Nürnberg steht somit auch für die Verbindung zwischen Menschen, resümiere ich: nicht nur 1835 durch die erste Eisenbahnverbindung Deutschlands, begebe mich zum Hauptbahnhof und lasse mich per ICE mit zeitweise über 300 Stundenkilometern ins Rheinland fahren, die Kopfhörer meines Smartphones auf und Beethovens 9. Symphonie hörend … – auch hier die Frage: „Was wäre das Neue ohne das Alte?“.
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